Beate Heidobler

Schießen

Erfolge/Funktion:

Deutsche Meisterin 1976, 1977 und 1978.

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* 25. Februar 1955 Landshut

Werke

Zur Person:

Beate Knoth ist die Tocher eines Zahnarztes. Sie hat von 1961 bis 1967 die Volksschule und von 1967 bis 1971 die Realschule in Dingolfing besucht. Von 1971 bis 1973 war sie in Ausbildung auf der Berufsschule in Landshut. Am 25. November 1976 heiratete sie Erwin Heidobler, der selbst keinen Sport betreibt, aber das Interesse seiner Frau für das Trapschießen großzügig toleriert.

Sportliche Laufbahn: Beate Heidobler gehört seit 1960 dem Turnverein und dem WTC Pfarrkirchen seit 1971 an. Sie wird betreut von Konrad Wirnhier, der 1965 und 1967 Weltmeister im Skeetschießen war, 1968 Europameister und Olympiadritter wurde und neunmal die Deutsche Meisterschaft errang. Beate Heidobler wurde Bayerische Meisterin 1974, 1975, 1976 und 1977. Die Deutsche Meisterschaft errang sie 1976, 1977 und 1978. 1977 schoß sie in München deutschen Rekord mit 132/150 und bei der Weltmeisterschaft in Antibes belegte sie mit 168/200 den 12. Platz.

Originalquelle: Internationales Sportarchiv 34/1980 vom 11. August 1980